KO Danninger: Sachleistung statt Geldleistung macht NÖ für Asylwerber unattraktiver
„Menschen, die unseren Schutz brauchen, bekommen ihn auch. Menschen, die aber nur Bargeld suchen, brauchen weder unseren Schutz noch unsere Unterstützung. So einfach und klar ist die Botschaft, die wir mit der Bezahlkarte aussenden wollen. Deshalb haben wir uns im Arbeitsprogramm darauf verständigt, bei der Asyl-Betreuung von Geld- auf Sachleistungen umzustellen. Und das ist sinnvoll, weil mit dieser Umstellung die Attraktivität Niederösterreichs für Asylwerber sinkt“, so Klubobmann Jochen Danninger und ergänzt: „Wir vertrauen darauf, dass dieses Prinzip im zuständigen Ressort professionell umgesetzt wird. Über den Erfolg dieses Projekts entscheidet aber jedenfalls nicht die Anzahl der Wirte, die diese Karte kennen oder eben nicht, das ist völlig irrelevant.“
Weitere Artikel

Blau-gelbe Betreuungsoffensive in Bezirk Lilienfeld nimmt Fahrt auf
Größte familienpolitische Initiative in NÖ zeigt Wirkung

LR Schleritzko/BR Karl Weber: 2 „Tut gut!“-Wanderwege im Bezirk Lilienfeld laden auch im Sommer zur Bewegung ein
92 „Tut gut!“-Wanderwege mit einem Streckennetz von rund 2.000 Kilometern Länge bieten…

BR Karl Weber: Das Land investiert gemeinsam mit den Gemeinden in die beste Zukunft unserer Kinder
2024 wurden Förderungen in Höhe von 25 Millionen Euro für Gemeindeprojekte im Bezirk Lilienfeld…