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Volkspartei Niederösterreich startet in Wahlkampf: VPNÖ vereint für die Kanzlerwahl

Im City Hotel St. Pölten stimmt sich die Volkspartei Niederösterreich auf den Wahlkampf ein – Fokus auf Sicherheit, Stabilität und die Stärkung der Mitte

Beim heutigen Niederösterreich-Abend zur Kanzlerwahl in Form einer
Landesinformationskonferenz im City Hotel St. Pölten kamen die Mitglieder der Volkspartei Niederösterreich zusammen, um sich über den Nationalratswahlkampf zu informieren. „Die anstehende Wahl ist eine Richtungsentscheidung für Österreich, denn es stellt sich eine zentrale Frage: Wer kann Bundeskanzler? Für uns steht fest: verschonen wir Österreich von Experimenten mit einem rechten Hetzer oder einem linken Fanatiker. Stärken wir die Mitte und sorgen wir für Sicherheit, damit der nächste Bundeskanzler wieder Karl Nehammer heißt. Als Volkspartei Niederösterreich haben wir darüber hinaus mit unserer blau-gelben Doppelspitze Innenminister Gerhard Karner und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner eine starke personelle Ansage für die Nationalratswahl“, so Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich.

„Bundeskanzler Karl Nehammer und die Österreichische Volkspartei stehen für Mut, Zuversicht und Verantwortung. Unser gemeinsames Ziel ist es, Probleme zu lösen und nicht von Problemen zu leben. Das ist Politik für die Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft, die Tag für Tag arbeiten gehen und Leistungsträger sind. Gemeinsam werden wir daher in den kommenden Wochen laufen, damit der nächste Bundeskanzler Karl Nehammer heißt“, so Innenminister Gerhard Karner.

„Beim Bundesheer konnten wir in den letzten Jahren eine Trendwende einläuten. Auf unserer „Mission Vorwärts“ sind wir auf einem guten Weg hin zu einer modernen Armee, die uns gegen alle Bedrohungen schützen kann. Von diesem Aufschwung profitiert auch Niederösterreich – alleine in den nächsten 3 Jahren werden rund 300 Millionen in die blau-gelben Kasernenstandorte investieren. Auch die Kasernen im Mostviertel erhalten eine große Aufwertung, wie das zahlreiche neue Gerät für die Melker Pioniere und die laufenden Modernisierungen in der Ostarrichi-Kaserne in Amstetten zeigen. Diesen eingeschlagenen Weg müssen wir konsequent weitergehen. Daher kämpfen Gerhard Karner und ich gemeinsam mit unserem Bundeskanzler Karl Nehammer und den vielen Kandidatinnen und Kandidaten in ganz Niederösterreich dafür, dass die Volkspartei weiterhin als starke Stimme der Vernunft für Stabilität und Sicherheit in Österreich sorgen kann. Mit einem klaren Programm für Leistung, für die Familien und mehr Sicherheit“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

„Am 29. September geht es um alles. Wir stellen mit der Volkspartei ein junges, vielfältiges und erfahrenes Team für unseren Wahlkreis. Unser Angebot an die Menschen, liegt mit dem Österreichplan am Tisch und zeigt, wie wir uns ein Österreich der Zukunft vorstellen. Der nächste Bundeskanzler muss wieder Karl Nehammer heißen, er ist die beste und vernünftigste Wahl für unsere Heimat“, so Abg. z. NR Johann Höfinger

„Heute konnten wir einmal mehr die Kraft spüren, die in der breiten Mobilisierung der Volkspartei Niederösterreich steckt. Es tut gut, unter so vielen Freunden und Wegbegleitern in den Endspurt zur Nationalratswahl zu starten. Karl Nehammer und die Volkspartei stehen für ein modernes, zukunftsfähiges und sicheres Österreich. Genau deshalb lohnt es sich für die Volkspartei zu laufen und alles zu geben. Die nächsten Tage bis zur Wahl werden intensiv und ganz im Zeichen des direkten Austausches mit den Menschen stehen, denn genau das ist Volkspartei“, Abg. z. NR Friedrich Ofenauer 


„Seit Anfang September ist die Volkspartei Niederösterreich mit ihrer vollen Mobilisierungskraft in unseren Städten und Gemeinden unterwegs. Die EU-Wahl hat bewiesen: Nicht Umfragen,
sondern Wahlergebnisse zählen. Mit unseren sechs Teilorganisationen, 20 Bezirksparteien, 573
Gemeindeparteien und 20.000 Funktionärinnen und Funktionären werden wir bis zum 29.
September alles daransetzen, in Niederösterreich Erster zu werden und unseren Kurs der
Stabilität und Vernunft fortzusetzen“, so Matthias Zauner abschließend.

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