Fritz Ofenauer für den Zentralraum:„Arbeitnehmer brauchen starken Vertreter im Parlament“

Funktionäre aus Lilienfeld, St. Pölten und Tulln für Wolfgang Sobotka und NÖAAB-Spitzenkandidat Fritz Ofenauer

Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Zentralraum brauchen einen starken Vertreter ihrer Anliegen im Nationalrat. Der NÖAAB versammelte dazu seine Funktionärinnen und Funktionäre aus dem Wahlkreis zum gemeinsamen Austausch mit VP-Spitzenkandidat Innenminister Wolfgang Sobotka und Unterstützern von Nationalratskandidat Fritz Ofenauer. Obleute, Bürgermeister, Abgeordnete, Gemeinderäte und Betriebsräte aus den Bezirken Lilienfeld, St. Pölten und Tulln sicherten dabei den beiden Spitzenkandidaten ihre volle Unterstützung in den letzten Tagen bis zur Wahl am 15. Oktober zu. Innenminister Wolfgang Sobotka skizzierte seine wesentlichen Schwerpunkte in der Sicherheitspolitik: „Wir spüren überall eine gute Stimmung was unsere Bewegung betrifft. Nun heißt es noch in den letzten Tagen bis zur Wahl Kollegen, Freunde und Bekannte von unserem richtigen Weg zu überzeugen. Gerade in Fragen der Sicherheit darf es keine Kompromisse geben.“ NÖAAB-Spitzenkandidat Fritz Ofenauer wirbt mit Unterstützung der NÖAAB-Funktionäre um Vorzugsstimmen für seine Politik und erhielt dabei Rückendeckung unter anderem von Innenminister Wolfgang Sobotka, Landesrätin Barbara Schwarz, Landarbeiterkammer-Präsident Andreas Freistetter, den Abgeordneten Karl Bader und Martin Michalitsch sowie zahlreichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus dem Wahlkreis. Fritz Ofenauer will in den kommenden Jahren weiterhin die starke Stimme für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Parlament sein und dafür sorgen, dass die Themen, die den Menschen im Zentralraum wichtig sind, auch ins Parlament kommen.