Bisher gab es in den drei Bundesländern in der Ostregion 2 verschiedene Verkehrsverbünde, VOR und VVNB. Unterschiedliche Tarife, Ungleichheiten und ein Sammelsurium an Zonen machten es den Nutzerinnen und Nutzern der öffentlichen Verkehrsmittel nicht leicht, ihre Wege mit diesen zu bestreiten!„Gerade für unsere Region, den Bezirk Lilienfeld, wo viele Menschen nach Wien zu ihrer Arbeitsstätte auspendeln, ist die Neuregelung und die Schaffung eines gemeinsamen Mobilitätsraumes eine große Erleichterung!“ so LAbg. Bgm. Karl Bader. Der neue Tarif AnachB vereinfacht die Tarifstruktur. So ist es nun egal, welches öffentliche Verkehrsmittel man nutzt! Eine Strecke, also von A nach B kostet gleich viel! Die Neuerung, dass nun für diesen gesamten Mobilitätsraum ein Tarifsystem wirksam ist, vereinfacht nun auch die Überschreitung der Bundesländergrenze! Das Zonenzählen in Wien entfällt!Anhand von 2 Beispielen wird die Verbesserung deutlich:Für eine Jahreskarte von Rohrbach nach St. Pölten (inkl. Stadtverkehr) bezahlt ein Pendler dzt. € 1.168,-- zukünftig werden die Kosten bei rd. € 770,-- liegen.Jahreskarte Rohrbach – Wien (inkl. Zone 100): dzt. € 1.774,-- zukünftig:rd.€ 1.550,-- „Der neue VOR Tarif AnachB ist einfach, umfassend und fair!“ Gerade für unsere Region ein Meilenstein in der Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs! so Bader.Die Umsetzung erfolgt noch im Sommer 2016.
Für unsere Region erreicht: EIN gemeinsamer Tarifraum beim öffentlichen Verkehr für NÖ, Wien und das Burgenland
Vereinfachung und Entlastung für die Pendlerinnen und Vielfahrer in der Ostregion
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