LAbg. Bader/LR Schleritzko: Tag der offenen Tür Straßenmeisterei Lehenrotte

Unter dem Motto „Was macht eigentlich der Schneepflug im Sommer?“ fand heuer erstmals am Mittwoch, 25. Oktober, von 9 bis 15 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ in den NÖ Straßenmeistereien statt. Der Winterdienst ist allen Verkehrsteilnehmern ein Begriff. Weit weniger bekannt sind die umfangreichen Aufgaben, die im Sommer durch die Straßenmeistereien für die Sicherheit auf Niederösterreichs Straßen erbracht werden. Beim „Tag der offenen Tür“ geboten wurden neben Informationen zu den vielfältigen Aufgaben des NÖ Straßendienstes auch ein Kinderprogramm und ein kleiner Imbiss in den Straßenmeistereien Amstetten, Baden, Bruck an der Leitha, Gänserndorf, Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Krems an der Donau, Lilienfeld, Melk, Mistelbach, Mödling-Wiener Neudorf, Neunkirchen, Scheibbs, Schrems, St. Pölten-West, Tulln an der Donau, Waidhofen an der Thaya, Waidhofen an der Ybbs, Wiener Neustadt und Zwettl. Landesrat Ludwig Schleritzko dazu: „Es ist wichtig sich vor Ort ein Bild von den vielfältigen Aufgaben und den interessanten Geräten Ihrer Straßenmeisterei zu machen!“ Die Mitarbeiter des Streckendienstes sind in regelmäßigen Abständen auf dem Landesstraßennetz unterwegs, um den Straßenzustand zu kontrollieren, Behinderungen zu beseitigen und kleinere Schäden an den Straßen und der Straßenausrüstung sofort zu beheben. Der Grasbewuchs neben den Straßen wird zur Vermeidung von Sichtbehinderungen in der Regel mindestens zweimal jährlich gemäht. Verkehrszeichen, Leitpflöcke, Leitschienen und Bodenmarkierungen sind ebenfalls ein wichtiges Element zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit und müssen regelmäßig gewartet bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden.  LAbg Karl Bader dankte den Mitarbeitern der Straßenmeisterei für ihre engagierte Arbeit. „Vieles wird heute als selbstverständlich genommen, der Tag der offenen Tür gibt jedoch Einblick, was an Logistik, Technik und persönlichem Engagement erforderlich ist, damit wir uns auf unseren Straßen sicher bewegen können“, so Karl Bader