„Dem Veranstaltungsmotto ‚weiter bilden. weiter arbeiten.‘ sind wir in den vergangenen drei Tagen auf dem Campus Niederösterreich intensiv nachgegangen – gemeinsam mit Meinungsmacherinnen und Meinungsmachern, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, Vertreterinnen und Vertretern von Freiwilligenorganisationen sowie den Spitzenfunktionärinnen und Spitzenfunktionären der Volkspartei NÖ. Insgesamt mehr als 600 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sind der Einladung gefolgt und haben sich gemeinsam Gedanken über die Zukunft Niederösterreichs und die der Volkspartei NÖ gemacht“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum Abschluss des erstmalig durch die Volkspartei NÖ durchgeführten dreitägigen Campus Niederösterreich auf dem Gelände der IMC FH Krems.
„Andere Parteien reden über Ideologien oder Parteiprogramme – das haben wir in der Volkspartei NÖ noch nie gemacht. Wir sind nicht jene, die aus der Ferne ideologische Utopien beschwören – wir reden ausschließlich darüber, wie wir Niederösterreich tagtäglich noch ein Stück besser machen können. Für uns spielt keine Rolle, ob eine Idee rot, blau, grün oder schwarz ist. Für uns ist einzig und alleine wichtig: Ist es eine blau-gelbe Idee, bringt sie unser Land weiter? Diese Freiheit von Ideologie hat uns in diesen Tagen den offenen Austausch ermöglicht. Dabei konnten wir viele wichtige Zukunftsthemen ansprechen, die Ausgangslage analysieren und Chancen und Gefahren erläutern. Ein Prozess, der viel Inhalt für unsere Arbeit in den nächsten Monaten und Jahren geliefert hat“, betont die Landeshauptfrau.
Wir sind eine Partei für alle Landsleute, im ganzen Land
„Für uns waren in diesen Tagen zwei Punkte besonders entscheidend: Auf der einen Seite ist das die Sicht von außen, die für unsere tägliche Arbeit für Land und Landsleute entscheidend ist. Auf der anderen Seite war es uns wichtig, darüber zu sprechen, wie unser Land in Zukunft aussieht und was wir als Politik dafür tun müssen, dass wir unsere Heimat tagtäglich noch ein Stück besser machen. Niederösterreich ist wie kein anderes Land. Noch dazu in jenen Bereichen, die den Landsleuten besonders am Herzen liegen – Arbeit, Mobilität, Gesundheit, Familie und der Umwelt- und Klimaschutz. Und die Volkspartei NÖ ist wie keine andere Partei – denn immer wieder kommt die Frage danach auf, wo die Volkspartei NÖ im politischen Spektrum steht. Links, eher links, Mitte, eher rechts oder gar rechts? Die meisten sagen, wir sind die Partei der Mitte. Und ja, das stimmt – aber die Wahrheit ist, wir sind von allem ein bisschen. Wir sind politisch dort, wo es die Landsleute wollen und es dem Land guttut. Wir sind eine Partei für alle – eine Partei für alle Landsleute, im ganzen Land. Umso näher wir beim Bürger sind, umso stärker sind wir als Volkspartei“, fasst VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner die letzten Tage zusammen.
Jetzt aus der Krise: Alles für Arbeit geben und für den Aufschwung arbeiten
„Wir sind nicht nur die Volkspartei, sondern vor allem eine Volkspartei. Denn keine Partei ist so nahe bei den Bürgerinnen und Bürgern, wie die Volkspartei. Gerade in dieser besonderen Zeit ist es wichtiger denn je, die Nähe zu suchen, für unsere Landsleute da zu sein und Verständnis zu zeigen. Und natürlich braucht es ein klares Ziel: Jetzt aus der Krise. Alles für Arbeit geben und für den Aufschwung arbeiten“, unterstreicht Mikl-Leitner die aktuellen Herausforderungen und führt weiters aus: „Niederösterreich ist wie kein anderes Land, die Volkspartei NÖ ist wie keine andere Partei. Denn nirgendwo sonst, weder im Bund, noch in den Ländern, gibt es eine Partei, die so stabil ist und so stabil erfolgreiche Wahlen schlägt. Und gerade diese Kontinuität, macht es möglich unser Land zu gestalten und unser Niederösterreich zu jenem Land zu machen das es heute ist: Ein Wirtschaftsraum im internationalen Rampenlicht, eine lebenswerte Region im Herzen Europas und vor allem Heimat für all unsere Landsleute.“
„Der Erfolg der Volkspartei NÖ zeichnet sich neben der Nähe zu unseren Landsleuten, der Leidenschaft unserer Funktionärinnen und Funktionären und dem Kurs des Miteinanders, durch unsere Struktur aus. Einer Parteistruktur, die europaweit ihres gleichen sucht. Darauf können wir stolz sein und darauf können wir vertrauen – jetzt und in Zukunft. Wir stellen in Niederösterreich 449 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister und über 7.000 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. In allen Gemeinden gibt es Ansprechpartner der Volkspartei und wir stellen rund 20.000 Funktionärinnen und Funktionäre. In Niederösterreich sind mehr als 220.000 der 1,7 Millionen Einwohner auch Mitglied der Volkspartei. Eine Breite, die wir in diesen Tagen gespürt haben und die uns geholfen hat, viele Eindrücke für unsere Arbeit mitzunehmen“, betont Ebner abschließend.