„Auf Initiative von NÖAAB-Obmann LH-Stv. Wolfgang Sobotka hat Niederösterreich als erstes Bundesland ein tragfähiges Modell für die Pendlerinnen und Pendler vorgelegt, den sogenannten Pendler-Euro. In einer Landtagssitzung haben VP, SP und FP einen entsprechenden Antrag an die Bundesregierung verabschiedet. Mit diesem Modell sind wir Vorreiter, mit dem überparteilichen Schulterschluss sind wir Vorbild. NÖ hat damit gezeigt, wie rasch eine überparteiliche Einigung zu Stande zu bringen ist. Rund 7000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bezirk Lilienfeld pendeln täglich zur Arbeit, für sie fordern wir Verbesserungen und machen Druck, damit sich der Bund bewegt. Wir in NÖ haben schon jetzt eine drei Mal so hohe Pendlerhilfe als anderswo – in der Landtagssitzung wurden auch hier nach 2010 erneut Verbesserungen beschlossen. Statt ab 25 Km hat man nunmehr bereits ab 20 Km Anspruch auf eine Förderung“, informiert NÖAAB-LAbg. Bgm. Karl Bader.
NÖAAB: Vorschlag zur neuen Pendlerhilfe - "Pendler-Euro"
Antrag an die Bundesregierung basierend auf den NÖAAB Vorschlag verabschiedet
Weitere Artikel
Volkspartei Niederösterreich ehrt ausgeschiedene Bürgermeisterinnen und Bürgermeister
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesgeschäftsführer Matthias Zauner bedanken sich bei…
LH-Mikl-Leitner: "Müssen die Sorgen unserer Landsleute ernst nehmen!"
Am Mittwoch, dem 9.10.2024, trafen sich die Regierungsmitglieder der Volkspartei Niederösterreich zu…
Volkspartei Niederösterreich startet in Wahlkampf: VPNÖ vereint für die Kanzlerwahl
Im City Hotel St. Pölten stimmt sich die Volkspartei Niederösterreich auf den Wahlkampf ein – Fokus…