Volkspartei Niederösterreich ehrt ausgeschiedene Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesgeschäftsführer Matthias Zauner bedanken sich bei ehemaligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für die Verdienste um die Gemeinden

„Der Einsatz und die Leistungen von unseren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in den vergangenen Jahren waren von großem Wert für unsere Gemeinden in Niederösterreich. Sie haben gelebte Demokratie verkörpert, sich in den Dienst der Menschen gestellt und jeden Tag oft darüber hinaus Großes für unsere Gemeinden in Niederösterreich geleistet. Nicht zuletzt haben sie entscheidend dazu beigetragen, ihre Heimatgemeinden stetig und nachhaltig zu verbessern und zukunftsfähig zu gestalten. Ich wünsche allen ehemaligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern alles Gute für ihre Zukunft und bedanke mich herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz für ihre Gemeinde und für unser Heimatland Niederösterreich“, würdigt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die ausgeschiedenen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister.

 

In der Gemeinde Rohrbach an der Gölsen ermöglichte BR a.D. Karl Bader als Bürgermeister den Neubau der Sportanlage inklusive des Fußballplatzes sowie den Umbau- und Zubau des Feuerwehrhauses.

 

Der Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich Matthias Zauner bedankt sich für den Einsatz und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen: „Ich kenne unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister als engagierte, beherzte und verantwortungsbewusste Vollblut-Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker. Die Volkspartei Niederösterreich ist die Vor-Ort Partei, die direkt im Kontakt zu den Menschen steht und sich um die Wünsche und Anliegen der Bevölkerung kümmert. Unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind dabei die tragende Säule. Vielen Dank, dass ihr in den vergangenen Jahren Verantwortung übernommen und euch nicht nur für eure Gemeinde, sondern auch für die Volkspartei Niederösterreich engagiert habt. Dieses Engagement soll nicht beendet sein, sondern in anderer Form weiter stattfinden“.