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KO Danninger: Sachleistung statt Geldleistung macht NÖ für Asylwerber unattraktiver

„Menschen, die unseren Schutz brauchen, bekommen ihn auch. Menschen, die aber nur Bargeld suchen, brauchen weder unseren Schutz noch unsere Unterstützung. So einfach und klar ist die Botschaft, die wir mit der Bezahlkarte aussenden wollen. Deshalb haben wir uns im Arbeitsprogramm darauf verständigt, bei der Asyl-Betreuung von Geld- auf Sachleistungen umzustellen. Und das ist sinnvoll, weil mit dieser Umstellung die Attraktivität Niederösterreichs für Asylwerber sinkt“, so Klubobmann Jochen Danninger und ergänzt: „Wir vertrauen darauf, dass dieses Prinzip im zuständigen Ressort professionell umgesetzt wird. Über den Erfolg dieses Projekts entscheidet aber jedenfalls nicht die Anzahl der Wirte, die diese Karte kennen oder eben nicht, das ist völlig irrelevant.“

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